Am Samstag, den 27. September fahren wir gemeinsam zum CSD nach Görlitz-Zgorzelec! Wie im letzten Jahr mobilisieren auch aktuell wieder Neonazis zu einem Proteste gegen den CSD. Für uns Grund genug, nach Görlitz zu fahren und die Queers und Antifaschist:innen vor Ort zu unterstützen!
Also packt eure friends ein und fahrt mit uns gemeinsam nach Görlitz! Wir treffen uns am 27. September um 10 Uhr am Hintereingang (Hansastraße) des Bahnhof Neustadt in Dresden!
Die Vorbereitungen für Tatort Staffel 2 laufen!
Wir suchen Informationen zu sächsischen Neonazis und brauchen dafür eure Hilfe! Ihr habt Informationen wie Arbeitsgeber oder Wohnort? Dann schreibt uns eine Mail oder DM auf Instagram. Im Beitrag seht ihr, welche Informationen wir genau haben wollen und die vergrößerten Fotos der Neonazis!
Außerdem gibt es noch den Trailer zur Aktion!
Max Schreiber ist einer der umtriebigsten Neonazis im Raum Dresden und Heidenau. Früher war er für die NPD aktiv, während er heute für die Freien Sachsen im Stadtrat von Heidenau sitzt. Seit Jahren organisiert er ausländerfeindliche Demonstrationen vor Geflüchtetenunterbringungen und die rechtsextremen sog. Montagsproteste, die seit der Corona-Pandemie stattfinden. Aktuell arbeitet er auf einer Baustelle in der Dresdner Neustadt.
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Ende Juli griffen zwei Neonazis in Dresden Strießen den Punk E. an. Sie schlugen mit einer Glasflasche auf ihn ein und traten mehrmals gegen ihr am Boden liegendes Opfer. E. war schwer verletzt und verbrachte eine Woche im Krankenhaus. Bisher war nur bekannt, dass beide Täter um die 40 Jahre alt sind und einer von ihnen direkt nach der Tat in Untersuchungshaft landete. Wir zeigen euch hiermit, wer die beiden Neonazis sind. Weiterlesen
Bereits letzte Woche wurde bekannt, dass es in der Nacht vom 26. auf den 27. Juli 2025 einen Neonazi-Angriff auf den Punk E. im Dresdner Stadtteil Striesen gegeben hat. E. wurde dabei schwer verletzt und musste eine Woche im Krankenhaus behandelt werden. Medien und Polizei äußern sich bisher kaum zum Fall oder sprechen verharmlosend von einer „Auseinadersetzung“ zwischen Männern, die „in Streit geraten waren“. Wir zeigen, dass an diesem Vorfall nichts harmlos war, sondern Neonazis mit Tötungsabsicht handelten. Weiterlesen
Am 10. August 2025 fahren wir gemeinsam aus Dresden zum CSD nach Bautzen! Nachdem letztes Jahr ca. 800 Nazis unter Führung der Nachwuchsgruppen „Urbs Turrium“ und der „Elblandrevolte“ versucht haben, den CSD zu stören, fahren wir dieses Jahr erst recht nach Batuzen, um queere Menschen zu supporten und den Faschos den Tag zu versauen! Treffpunkt an dem Sonntag ist in Dresden der 10:00 Uhr am Hauptbahnhof (Königspavillion/Intercity Hotel). Zur Einstimmung haben wir ein kleines Mobivideo gedreht!
Auf den Männertoiletten des Gerber-Baus der TU Dresden fanden sich vor kurzem zutiefst menschenverachtende, neonazistische Parolen, die das Problem der Dresdner Universität mit extrem rechten Studierenden mehr als deutlich macht. Weiterlesen
Antifaschist*innen verhindern erfolgreich Lesung von Martin Sellner im Zentrum von Dresden.
Am Donnerstag, den 03. Juli ist Martin Sellner im Feriendorf Langebrück aufgetreten. Als Veranstaltungsort war ursprünglich die Whiskymanufaktur in Dresden angedacht, die jedoch aufgrund von antifaschistischer Aufklärung kurzfristig absagte. Die Veranstaltung wurde von dem Dresdner Querdenken-Chef Marcus Fuchs organisiert. Fuchs ist unter anderem mit den Freien Sachsen bei der Kreis- und Landtagswahl angetreten. Weiterlesen
Hardfacts:
Wohnort: Freiheitsstraße 12, 01900 Großröhrsdorf
Beruf: Mechatroniker
Arbeitgeber: Neuer Deutscher Standard (NDS), vorher: Gäbler-Dienstleistungen Großröhrsdorf
Die Region Bautzen ist nicht umsonst als Neonazi-Hochburg bekannt. Aktuell versuchen die Nazipartei III. Weg und ihre Jugendorganisation, die Nationalrevolutionäre Jugend, hier wieder verstärkt Fuß zu fassen. In diesem Text soll es um einen besonders umtriebigen und gefährlichen Neonazi aus diesem Spektrum gehen: Konstantin Steglich, aktiv beim III. Weg, wohnhaft in der Freiheitsstraße 12 in Großröhrdorf im Landkreis Bautzen.
Konstantin Steglich ist kein gewöhnlicher Jung-Nazi, wie wir sie seit dem Aufstieg der Elblandrevolte im Jahr 2024 zuhauf in Sachsen beobachten können. Der Anfang 20 Jährige fällt eher in die Kategorie ideologisch verblendet mit NS-Knacks und einem Hang zu Schusswaffen. Weiterlesen
